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Beschluß der Stadtverordnetenversammlung

Stadtverordnetenversammlung beschließt Aufnahme der Grundstücksverhandlungen und weitere Teilprojekte für die Zukunft der Städtischen Bühnen

In ihrer Sitzung am Donnerstag, den 14. Dezember 2023, hat die Stadtverordnetenversammlung beschlossen, dass die Oper am Willy-Brandt-Platz auf eigenem Grund und Boden neu errichtet wird. Sie ist das größte Kulturgebäude des Gesamtprojekts Zukunft der Städtischen Bühnen und sichert den Willy-Brandt-Platz als Kulturstandort für das nächste Jahrhundert. Dieses Bekenntnis zu den Bühnen in der Innenstadt wird Frankfurt nachhaltig bereichern und die Innenstadt aufwerten sowie langfristig noch attraktiver machen.  Mit diesem Beschluss ist ein erster Meilenstein beim Großprojekt Bühnen erreicht. 

 

Zudem sollen detaillierte Verhandlungen für die Kulturmeile mit der Hessischen Landesbank (Helaba) und der Sparkasse aufgenommen werden, Basis der Verhandlungen ist das im Sommer 2023 von Helaba, Sparkasse und Stadt unterzeichnete „Memorandum of Understanding“. Ziel der Verhandlungen ist es, den Stadtverordneten einen endverhandelten Erbbauvertrag zur Entscheidung vorzulegen.

Die Kulturmeile sieht vor, dass das neue Schauspiel an der Neuen Mainzer Straße auf einem circa 5.500 Quadratmeter großen Grundstück nördlich vom Japan Center errichtet werden kann. Zwischen neuem Schauspiel und Japan Center soll außerdem eine rund 700 Quadratmeter große Freifläche mit Aufenthaltsqualität entstehen. Sie verbindet künftig die Neue Mainzer Straße mit dem Anlagenring. Zwischen neuem Schauspiel und dem im Bau befindlichen Central Business Tower kann ein neues Gebäudeensemble entwickelt werden, bestehend aus denkmalgeschützten Villen, einem circa 160 Meter hohen neuen Hochhaus und verbindenden Sockelbauten.

 

Baulich soll zudem das in jedem Fall notwendige Lager- und Logistikzentrum für die Bühnen umgesetzt werden. Damit wird die Infrastruktur für beide Häuser geschaffen und erstmals das, was derzeit über die Stadt verstreut an unterschiedlichen Orten gelagert wird (unter anderem Fundus, Bühnenbilder), an einem Ort zusammengefasst. Für dieses Teilprojekt sollen die Stadtverordneten den Magistrat mit der konkreten Standortsuche und Umsetzungsvorbereitung beauftragen. Zur Verfügung stehende Grundstücke werden bereits gesucht, sollen gesichert und entwickelt werden.

Begonnen werden soll auch mit der konkreten Standortsuche für ein Schauspielinterim. Dieses wird in jedem Fall erforderlich. Sofern die nun beginnenden Verhandlungen mit der Helaba und der Sparkasse über die Umsetzung der Kulturmeile erfolgreich sind, aber auch im Falle der Umsetzung der Spiegelvariante, kann die Oper im neu errichteten Schauspiel bis zur Fertigstellung der neuen Oper am Willy-Brandt-Platz spielen. Nur im Fall des Neubaus einer Doppelanlage müsste auch noch ein Interim für die Oper gefunden werden. Angestoßen wird mit dem Beschluss zudem die Vorbereitung einer Bürgerbeteiligung.

Vortrag des Magistrats: Künftige Standorte der Städtischen Bühnen: Beauftragung Verhandlungen und weitere Teilprojekte.

Dazu Beschluss der Stadtverordnetenversammlung

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Pressetermine

Termine

Pressekonferenz am:
Donnerstag, den 23. Februar 2023, um 11 Uhr

Vorstellung des Berichts 2022 durch Frau Dr. Ina Hartwig, Dezernentin für Kultur und Wissenschaft der Stadt Frankfurt am Main, und Dr. Mathias Hölzinger, Leiter der Stabsstelle „Zukunft der Städtischen Bühnen“

Pressetermine

Termine

Pressekonferenz am Donnerstag, den 16. Februar 2023, um … Uhr

Vorstellung des Berichts 2022 durch Frau Dr. Ina Hartwig, Dezernentin für Kultur und Wissenschaft der Stadt Frankfurt am Main, und Dr. Mathias Hölzinger, Leiter der Stabsstelle „Zukunft der Städtischen Bühnen“

ANMELDUNG

Zur Anmeldung für die Pressekonferenz
wenden Sie sich bitte an:

Jana Kremin

Pressetermine

Pressekonferenz am Donnerstag, den 16. Februar 2023, um … Uhr

Vorstellung des Berichts 2022 durch Frau Dr. Ina Hartwig, Dezernentin für Kultur und Wissenschaft der Stadt Frankfurt am Main, und Dr. Mathias Hölzinger, Leiter der Stabsstelle „Zukunft der Städtischen Bühnen“

Anmeldung unter … (E-Mail-Adresse) 

 

 

Kultur- und Wissenschaftsdezernentin Dr. Ina Hartwig hat mit dem Leiter der Stabsstelle „Zukunft der Städtischen Bühnen“ Dr. Mathias Hölzinger am Donnerstag, den 16. Februar 2023, die von den Stadtverordneten gewünschten weiteren Untersuchungen zur Zukunft der Städtischen Bühnen in Frankfurt vorgestellt. 

In Ergänzung zum Bericht der Stabsstelle Zukunft der Städtischen Bühnen mit Stand September 2021 wurden von der Stadtverordnetenversammlung im Mai 2022 weitere vielschichtige Prüfaufträge für eine abschließende Beurteilung beschlossen. Untersucht und bewertet werden sollten detailliert die Varianten „Spiegellösung“, „Kulturmeile“ und „Neubau Doppelanlage“. Der Bericht der Stabsstelle aus dem September 2021 wurde seit Mai 2022 mit Vorlage dieses neuen Berichts inhaltlich noch einmal deutlich erweitert, aktualisiert und überprüft.

Die Grundlagen für die Standortpriorisierung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Frankfurt am Main sind nun vervollständigt. Eine Entscheidung kann getroffen werden.

Der Bericht 2022 untersuchte die folgenden Varianten:

1. „Spiegelvariante“
2. „Kulturmeile“
3. „Neubau Doppelanlage“

Die Neubauvarianten mit Grundstück Opernplatz (Variante 3) und auf dem Grundstück Mayfarthstraße 14 im Bereich des Osthafens (Variante 5) wurden bei den weitergehenden Untersuchungen gemäß des Magistratsvortrags 49 nicht weiterverfolgt.

Die drei Varianten wurden im Besonderen vertieft untersucht im Hinblick auf Umwelt, Klima und Nachhaltigkeit mit detaillierten fachlichen Bewertungen zu Ökologie, Ökonomie, Soziokultur sowie Funktionalität und Technik.