Nachhaltigkeit
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Bericht 2021 & Ergänzungen 2023


EINFÜHRUNG

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Berichte „Zukunft der Städtischen Bühnen“

Bericht der Stabsstelle 2021 und Bericht mit ergänzenden Prüfaufträgen 2023.

2020 entschied die Stadtverordnetenversammlung, dass eine Sanierung der bestehenden Theaterdoppelanlage angesichts der hohen Kosten sowie, trotz unumgänglicher Teilneubauten weiterhin bestehender massiver funktionaler Mängel, nicht weiterverfolgt werden sollte. Stattdessen gab es durch den Magistrat den Auftrag, fünf verschiedene Neubauvarianten für die Zukunft der Städtischen Bühnen zu untersuchen. Das Ergebnis hierzu wurde durch die Stabsstelle im Bericht von 2021 zusammengefasst und im November 2021 öffentlich vorgestellt.

Im weiteren Entscheidungsprozess wurden nur noch die Varianten:
1. „Spiegelvariante“
2. „Kulturmeile“
4. „Neubau Doppelanlage“
betrachtet. Für eine abschließende Beurteilung wurden ergänzende Prüfaufträge, insbesondere hinsichtlich weiterer Detailinformationen zu Umwelt-, Kima- und Nachhaltigkeitsgesichtspunkten beschlossen. Auch die Auswirkungen der jeweiligen Standortvarianten auf die Wallanlagen wurden in diesem Zuge weiter untersucht.

Insgesamt wurden hierfür vier Dimensionen der Nachhaltigkeit ausgearbeitet und über 60 neue Indikatoren für eine vergleichende Bewertung der Neubauvarianten entwickelt.

Diese liegen nun mit dem Bericht zu den „ergänzenden Prüfaufträgen 2023“ vor. Die Grundlage für eine Standortentscheidung für die Frankfurter Stadtverordneten ist somit gegeben.

Im Dezember 2023 hat die Stadtverordnetenversammlung beschlossen dass die Oper am Willy-Brandt-Platz auf eigenem Grund und Boden neu errichtet wird. Sie ist das größte Kulturgebäude des Gesamtprojekts Zukunft der Städtischen Bühnen und sichert den Willy-Brandt-Platz als Kulturstandort für das nächste Jahrhundert. 

Zudem sollen detaillierte Verhandlungen für die Kulturmeile mit der Hessischen Landesbank (Helaba) und der Sparkasse aufgenommen werden, Basis der Verhandlungen ist das im Sommer 2023 von Helaba, Sparkasse und Stadt unterzeichnete „Memorandum of Understanding“. Ziel der Verhandlungen ist es, den Stadtverordneten einen endverhandelten Erbbauvertrag zur Entscheidung vorzulegen.

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Pressetermine

Termine

Pressekonferenz am:
Donnerstag, den 23. Februar 2023, um 11 Uhr

Vorstellung des Berichts 2022 durch Frau Dr. Ina Hartwig, Dezernentin für Kultur und Wissenschaft der Stadt Frankfurt am Main, und Dr. Mathias Hölzinger, Leiter der Stabsstelle „Zukunft der Städtischen Bühnen“

Pressetermine

Termine

Pressekonferenz am Donnerstag, den 16. Februar 2023, um … Uhr

Vorstellung des Berichts 2022 durch Frau Dr. Ina Hartwig, Dezernentin für Kultur und Wissenschaft der Stadt Frankfurt am Main, und Dr. Mathias Hölzinger, Leiter der Stabsstelle „Zukunft der Städtischen Bühnen“

ANMELDUNG

Zur Anmeldung für die Pressekonferenz
wenden Sie sich bitte an:

Jana Kremin

Pressetermine

Pressekonferenz am Donnerstag, den 16. Februar 2023, um … Uhr

Vorstellung des Berichts 2022 durch Frau Dr. Ina Hartwig, Dezernentin für Kultur und Wissenschaft der Stadt Frankfurt am Main, und Dr. Mathias Hölzinger, Leiter der Stabsstelle „Zukunft der Städtischen Bühnen“

Anmeldung unter … (E-Mail-Adresse) 

 

 

Kultur- und Wissenschaftsdezernentin Dr. Ina Hartwig hat mit dem Leiter der Stabsstelle „Zukunft der Städtischen Bühnen“ Dr. Mathias Hölzinger am Donnerstag, den 16. Februar 2023, die von den Stadtverordneten gewünschten weiteren Untersuchungen zur Zukunft der Städtischen Bühnen in Frankfurt vorgestellt. 

In Ergänzung zum Bericht der Stabsstelle Zukunft der Städtischen Bühnen mit Stand September 2021 wurden von der Stadtverordnetenversammlung im Mai 2022 weitere vielschichtige Prüfaufträge für eine abschließende Beurteilung beschlossen. Untersucht und bewertet werden sollten detailliert die Varianten „Spiegellösung“, „Kulturmeile“ und „Neubau Doppelanlage“. Der Bericht der Stabsstelle aus dem September 2021 wurde seit Mai 2022 mit Vorlage dieses neuen Berichts inhaltlich noch einmal deutlich erweitert, aktualisiert und überprüft.

Die Grundlagen für die Standortpriorisierung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Frankfurt am Main sind nun vervollständigt. Eine Entscheidung kann getroffen werden.

Der Bericht 2022 untersuchte die folgenden Varianten:

1. „Spiegelvariante“
2. „Kulturmeile“
3. „Neubau Doppelanlage“

Die Neubauvarianten mit Grundstück Opernplatz (Variante 3) und auf dem Grundstück Mayfarthstraße 14 im Bereich des Osthafens (Variante 5) wurden bei den weitergehenden Untersuchungen gemäß des Magistratsvortrags 49 nicht weiterverfolgt.

Die drei Varianten wurden im Besonderen vertieft untersucht im Hinblick auf Umwelt, Klima und Nachhaltigkeit mit detaillierten fachlichen Bewertungen zu Ökologie, Ökonomie, Soziokultur sowie Funktionalität und Technik.