STÄDTISCHE Bühnen Frankfurt – HEUTE & Morgen
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Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Frankfurt am Main hat am 12. Dezember 2024 beschlossen, den Standort für das neue Schauspielhaus im Bankenviertel zu favorisieren.
Mit der Landesbank Hessen-Thüringen und der Frankfurter Sparkasse soll eine Rahmenvereinbarung über einen Erbbaurechtsvertrag geschlossen werden. Ziel ist es, dass die Stadt das Schauspiel auf einem rund 5.500 qm großen Grundstück an der Neuen Mainzer Straße baut. Die Stadt wird von der Frankfurter Sparkasse auf dem Grundstück ein Erbbaurecht mit einer Laufzeit von 199 Jahren gegen eine Einmalzahlung in Höhe von 210 Millionen Euro erhalten. Für den Rückbau der Bestandsimmobilie fallen für die Stadt noch einmal 3,75 Millionen Euro an.
Das Schauspielhaus soll neben einem bis zu 175 m hohen neuen Hochhaus im Bankenviertel und an der denkmalgeschützten Wallanlage neu entstehen.
Die Oper wird am jetzigen Standort am Willy-Brandt-Platz neu gebaut. Das haben die Stadtverordneten bereits in 2023 entschieden.
Das Grundstück zwischen Neuer Mainzer Straße und Wallanlagen, wo das Schauspiel jetzt neu gebaut werden soll, gehört der Frankfurter Sparkasse und steht nicht zum Verkauf. Das langfristige Erbbaurecht ermöglicht es der Stadt jedoch, dort unter angemessenen Bedingungen zu planen, zu bauen und das Schauspiel zu betreiben.
Gleichzeitig beauftragten die Stadtverordneten den Magistrat mit den nächsten Planungsschritten.Pressekonferenz am:
Donnerstag, den 23. Februar 2023, um 11 Uhr
Vorstellung des Berichts 2022 durch Frau Dr. Ina Hartwig, Dezernentin für Kultur und Wissenschaft der Stadt Frankfurt am Main, und Dr. Mathias Hölzinger, Leiter der Stabsstelle „Zukunft der Städtischen Bühnen“
Vorstellung des Berichts 2022 durch Frau Dr. Ina Hartwig, Dezernentin für Kultur und Wissenschaft der Stadt Frankfurt am Main, und Dr. Mathias Hölzinger, Leiter der Stabsstelle „Zukunft der Städtischen Bühnen“
Zur Anmeldung für die Pressekonferenz
wenden Sie sich bitte an:
Vorstellung des Berichts 2022 durch Frau Dr. Ina Hartwig, Dezernentin für Kultur und Wissenschaft der Stadt Frankfurt am Main, und Dr. Mathias Hölzinger, Leiter der Stabsstelle „Zukunft der Städtischen Bühnen“
Anmeldung unter … (E-Mail-Adresse)
Kultur- und Wissenschaftsdezernentin Dr. Ina Hartwig hat mit dem Leiter der Stabsstelle „Zukunft der Städtischen Bühnen“ Dr. Mathias Hölzinger am Donnerstag, den 16. Februar 2023, die von den Stadtverordneten gewünschten weiteren Untersuchungen zur Zukunft der Städtischen Bühnen in Frankfurt vorgestellt.
In Ergänzung zum Bericht der Stabsstelle Zukunft der Städtischen Bühnen mit Stand September 2021 wurden von der Stadtverordnetenversammlung im Mai 2022 weitere vielschichtige Prüfaufträge für eine abschließende Beurteilung beschlossen. Untersucht und bewertet werden sollten detailliert die Varianten „Spiegellösung“, „Kulturmeile“ und „Neubau Doppelanlage“. Der Bericht der Stabsstelle aus dem September 2021 wurde seit Mai 2022 mit Vorlage dieses neuen Berichts inhaltlich noch einmal deutlich erweitert, aktualisiert und überprüft.
Die Grundlagen für die Standortpriorisierung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Frankfurt am Main sind nun vervollständigt. Eine Entscheidung kann getroffen werden.
Der Bericht 2022 untersuchte die folgenden Varianten:
1. „Spiegelvariante“
2. „Kulturmeile“
3. „Neubau Doppelanlage“
Die Neubauvarianten mit Grundstück Opernplatz (Variante 3) und auf dem Grundstück Mayfarthstraße 14 im Bereich des Osthafens (Variante 5) wurden bei den weitergehenden Untersuchungen gemäß des Magistratsvortrags 49 nicht weiterverfolgt.
Die drei Varianten wurden im Besonderen vertieft untersucht im Hinblick auf Umwelt, Klima und Nachhaltigkeit mit detaillierten fachlichen Bewertungen zu Ökologie, Ökonomie, Soziokultur sowie Funktionalität und Technik.
Standortentscheidung Oper
Stadtverordneten-
versammlung spricht sich für Kulturmeile aus
Standortentscheidung der Stadtverordneten-
versammlung
Auslobung Architekturwettbewerb