Nachhaltigkeit
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Standorte und Stadträume

Welche Standorte kommen in Betracht und was bedeutet das für die Stadtentwicklung? →

EINFÜHRUNG

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Kulturmeile: Schauspiel an der Neuen Mainzer Straße und Oper am Willy-Brandt-Platz
Visualisierung der geplanten Kulturmeile aus der Vogelperspektive

Kulturmeile: Schauspiel an der Neuen Mainzer Straße und Oper am Willy-Brandt-Platz

Die bestehende Theaterdoppelanlage am Willy-Brandt-Platz ist in jeder Hinsicht am Ende ihres Lebenszyklus angelangt. Diese Erkenntnis ist nicht neu. Seit 15 Jahren setzen sich Gutachter, Wissenschaftler und Planer bereits mit der baulichen Zukunft der Städtischen Bühnen auseinander. Zur Diskussion stehen noch drei Varianten: „Spiegelvariante“, „Kulturmeile“ und „Neubau Doppelanlage“. Jede hat Vor- und Nachteile, und die ausstehende Entscheidung für eine der drei Varianten ist von großer Tragweite.

Oper und Schauspiel sind Leuchttürme, die weit über Frankfurt und das Rhein-Main-Gebiet hinaus strahlen. Sie müssen nachhaltig und ökologisch, so sinnvoll wie möglich, neu entwickelt werden. Die neuen Bühnen sind ein Bekenntnis zur zukunftsgerechten, lebendigen und attraktiven Innenstadt. Sie müssen ganztägig ein Begegnungsort für alle werden.

Ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Kulturmeile

Der geplante Neubau des Frankfurter Schauspiels in der Neuen Mainzer Straße und damit die Entwicklung einer neuen Kulturmeile ist einen wichtigen Schritt vorangekommen. Mit einer Rahmenvereinbarung zwischen der Stadt Frankfurt sowie der Helaba Landesbank Hessen-Thüringen und der Frankfurter Sparkasse konnten die komplexen Details für das Grundstück in der Neuen Mainzer Straße weiter ausgehandelt werden. Basis der Verhandlungen ist das im Sommer 2023 unterzeichnete „Memorandum of Understanding“ zur Kulturmeile mit einer Laufzeit bis zum 31. Juli 2024.
 
Die Pläne für die Kulturmeile sehen vor, dass das Schauspiel an der Neuen Mainzer Straße auf einem rund 5.500 Quadratmeter großen Grundstück von der Stadt Frankfurt gebaut wird. Zusätzlich soll neben dem Schauspiel Baurecht für ein neues Hochhaus von bis zu 175 Metern Höhe geschaffen werden. Über die entsprechenden Änderungen des geltenden Bebauungsplans entscheidet die Stadtverordnetenversammlung. Beide Gebäude sind nicht voneinander abhängig, weder beim Bau, noch im Betrieb; das Grundstück des bisherigen Sparkassenareals wird geteilt. Im weiteren Planungsprozess soll noch eine optimale Positionierung der Gebäude gefunden werden. Hierzu wird in der Rahmenvereinbarung das Ziel formuliert, dass sich beide Projekte zueinander hin orientieren sollen, um einen möglichst belebten Platz zu schaffen. Zwischen der Spielstätte und dem Hochhaus soll eine neue gemeinsame Mitte entstehen, die auch die Neue Mainzer Straße und die Wallanlage verbindet. Im Umfeld der Neubauten entstehen neue Grün- und Freiflächen. Ein Eingriff in die Wallanlagen erfolgt nicht.
 
Die nach intensiven Verhandlungen ausgearbeitete Rahmenvereinbarung umfasst den Entwurf eines Erbbaurechtsvertrags mit einer Laufzeit von 199 Jahren, um eine langfristige Perspektive für das Schauspielhaus auf dem Grundstück in der Neuen Mainzer Straße zu gewährleisten. Darüber hinaus wurde ein neues Zahlungsmodell entwickelt: Vergütet werden soll das Erbbaurecht mit einer Einmalzahlung in Höhe von 210 Millionen Euro. Das „Memorandum of Understanding“ hatte dagegen noch einen einmaligen Betrag in Höhe von 35 Millionen Euro sowie jährliche Zahlungen in Höhe von 1,99 Millionen Euro bei einer Laufzeit von ebenfalls 199 Jahren vorgesehen. Die Vereinbarung soll, wie bei Projekten dieser Größenordnung üblich, der EU-Kommission zur Genehmigung vorgelegt werden. Hierauf haben sich Stadt sowie die Sparkasse und die Helaba verständigt. 
 
Diese Rahmenvereinbarung ist eine großartige Gelegenheit die Frankfurter Innenstadt weiter zu entwickeln und ein neues kulturelles Highlight zu setzen. Die entstehende Kulturmeile definiert einen Stadtraum, der die Innenstadt und weit darüber hinaus für Generationen bereichert. Der Magistrat hat damit seinen Auftrag erfüllt, und alles getan, damit die Stadtverordneten die Möglichkeit haben, eine endgültige Standortentscheidung für das Schauspiel zu treffen.
 
Die Frankfurter Sparkasse hatte kürzlich den Umzug ihrer Zentrale an die Hauptwache angekündigt und damit den Weg für die Umsetzung der Kulturmeile freigemacht. Diese Rahmenvereinbarung ermöglicht nun auch perspektivisch die Fläche in der Neuen Mainzer Straße optimal zu entwickeln.
 
Die zusammen mit Helaba und Sparkasse erarbeitete Rahmenvereinbarung integriert weitere dazugehörige Vertragswerke, wie u.a. den Entwurf des Erbbaurechtsvertrags. Sie wird im nächsten Schritt den Stadtverordneten zur Abstimmung vorgelegt. Nach der Zustimmung der Stadtverordneten sowie der Gremien von Helaba und Frankfurter Sparkasse kann sowohl die Vereinbarung unterzeichnet, als auch der Architekturwettbewerb für das Schauspiel auf den Weg gebracht werden. Die Vorbereitungen hierfür laufen bereits auf Hochtouren.
 
Im Dezember letzten Jahres hatte die Stadtverordnetenversammlung den Magistrat mit der Fortführung von Verhandlungen über einen Erbbaurechtsvertrag für das Schauspiel mit der Eigentümerin des Sparkassenareals an der Neuen Mainzer Straße beauftragt. Der Neubau für die Oper Frankfurt ist am Willy-Brandt-Platz auf eigenem Grund und Boden vorgesehen. So sehen die Pläne vor, dass sich entlang der Wallanlagen eine Vielzahl kultureller Einrichtungen wie auf einer Perlenkette aneinanderreihen, beginnend beim Jüdischen Museum Frankfurt, über die Oper Frankfurt, der Komödie, dem English Theatre, MMK Tower, der Dependance des Weltkulturen Museums, sowie abschließend der Alten Oper Frankfurt. Das neue Schauspiel befände sich etwa in der Mitte. Diese hochwertige Kulturnutzung belebt gerade an dieser Stelle das Stadtzentrum und wertet das durch Büros geprägte Bankenviertel hin zu einer zukunftsgerechten, lebendigen und attraktiven Innenstadt mit mehr Grün auf. 
 
 

Standortvarianten

Spiegelvariante

Oper und Schauspiel
vis-á-vis am Willy-Brandt-Platz

Die „Spiegelvariante“ vereint die Vorteile einer Doppelanlage durch die große Nähe beider Spielstätten zueinander und macht den Willy-Brandt-Platz zu einem öffentlichen Foyer. Er wird ein neuer Ort der Begegnung. Es entstehen circa 1.200 m² neue Frei- und Grünflächen in der Innenstadt. Die Werkstätten werden in der Oper zwischen Willy-Brandt-Platz und Mainufer untergebracht.

Kulturmeile

Oper am Willy-Brandt-Platz
Schauspiel an der Neue Mainzer Straße

Die Variante „Kulturmeile“ setzt mit dem Neubau des Schauspiels an der Neuen Mainzer Straße einen kulturellen Schwerpunkt zwischen Alter Oper und Main sowie zwischen Bahnhofs- und Bankenviertel. Es entstehen circa 5.700 m² neue Frei- und Grünflächen in der Innenstadt. Die Werkstätten werden in der Oper zwischen Willy-Brandt-Platz und Mainufer untergebracht.

Neubau Doppelanlage

Oper und Schauspiel
nebeneinander am Willy-Brandt-Platz

Der Variante „Neubau Doppelanlage“ am bisherigen Standort erhält die heutige stadträumliche Situation. Es entstehen hier in der Innenstadt keine neuen Frei- und Grünflächen. Die Werkstätten werden außerhalb der Innenstadt aufgrund der geringen Grundstücksgröße neu errichtet. Das Team der Städtischen Bühnen arbeitet künftig nicht mehr an einem Ort zusammen.

Spiegelvariante
Die „Spiegelvariante“ vereint die Vorteile einer Doppelanlage durch die große Nähe beider Spielstätten zueinander und macht den Willy-Brandt-Platz zu einem öffentlichen Foyer. Er wird ein neuer Ort der Begegnung. Es entstehen circa 1.200 m² neue Frei- und Grünflächen in der Innenstadt. Die Werkstätten werden in der Oper zwischen Willy-Brandt-Platz und Mainufer untergebracht.​
Kulturmeile
Die Variante „Kulturmeile“ setzt mit dem Neubau des Schauspiels an der Neuen Mainzer Straße einen kulturellen Schwerpunkt zwischen Alter Oper und Main sowie zwischen Bahnhofs- und Bankenviertel. Es entstehen circa 5.700 m² neue Frei- und Grünflächen in der Innenstadt. Die Werkstätten werden in der Oper zwischen Willy-Brandt-Platz und Mainufer untergebracht.​
Neubau Doppelanlage
Der Variante „Neubau Doppelanlage“ am bisherigen Standort erhält die heutige stadträumliche Situation. Es entstehen hier in der Innenstadt keine neuen Frei- und Grünflächen. Die Werkstätten werden außerhalb der Innenstadt aufgrund der geringen Grundstücksgröße neu errichtet. Das Team der Städtischen Bühnen arbeitet künftig nicht mehr an einem Ort zusammen.​

Standortvarianten

VARIANTE 1

Oper
Willy-Brandt-Platz

Schauspiel
Wallanlagen am Willy-Brandt-Platz

VARIANTE 2

Oper
Neue Mainzer Straße 47-51

Schauspiel
Willy-Brandt-Platz

VARIANTE 3

Oper
Willy-Brandt-Platz

Schauspiel
Opernplatz 2

VARIANTE 4

Oper
Willy-Brandt-Platz

Schauspiel
Willy-Brandt-Platz

VARIANTE 5

Oper
Mayfarthstraße 14 / Osthafen
Schauspiel
Mayfarthstraße 14 / Osthafen

Variante 1
Vorteile
  • Beide Spielstätten am etablierten Kulturstandort Willy-Brandt-Platz
  • Erneuerbare Energien gut integrierbar
  • Optimaler ÖPNV-Anschluss
  • Nur ein Interim (Oper) erforderlich

Nachteile
  • Grundstück für Schauspiel knapp bemessen
  • Bebauung von innerstädtischen Grünflächen (Wallanlagen)
  • Wallanlagen werden in Kontinuität unterbrochen; kritisch für das Stadtklima
  • Opern-Interim deutlich aufwändiger als Schauspiel-Interim

Variante 2
Vorteile
  • Beide Spielstätten an zentralen Innenstadt-Standorten
  • Oper und Schauspiel nutzen bereits bebaute Standorte
  • Belebung der Wallanlagen mit kultureller Nutzung
  • Sehr große Schaffung von zusätzlichen innerstädtischen
    Freiflächen am Willy-Brandt-Platz (> 5.000 m²)
  • Dadurch deutliche Verbesserung des innerstädtischen Klimas möglich
  • Verbesserung der Kontinuität der grünen Wallanlagen und Verbindung mit dem Mainufer
  • Beste Umweltbilanz
  • Nur ein Schauspiel-Interim erforderlich (weniger aufwändig)

Nachteile
  • Geringfügige Überbauung von Grünflächen am Grundstück Neue Mainzer Straße trotz deutlich positiver Grünflächenbilanz der gesamten Variante

Variante 3
Vorteile
  • Beide Spielstätten am etablierten Kulturstandort Willy-Brandt-Platz
  • Schaffung von zusätzlichen innerstädtischen Freiflächen am Willy-Brandt-Platz (ca. 3.500 m²)
  • Weitere Belebung des Opernplatzes mit zusätzlicher öffentlicher und kultureller Nutzung
  • Nur ein Interim (Oper) erforderlich

Nachteile
  • Überbauung von Grünflächen im Bereich Opernplatz notwendig
  • Verschattung und geringere Luftdurchlässigkeit am Opernplatz wirken sich negativ auf das Stadtklima aus
  • Opern-Interim aufwändiger als Schauspiel-Interim

Nicht weiter verfolgt
Variante 4
Vorteile
  • Beide Spielstätten am etablierten Kulturstandort Willy-Brandt-Platz
  • Optimaler ÖPNV-Anschluss

Nachteile
  • Keine Pufferflächen für künftige Entwicklungen
  • Werkstatt- und Lagerzentrum außerhalb der Innenstadt erforderlich
  • Keine neuen Grünflächen und keine Verbesserung des Stadtklimas möglich
  • Zusätzlicher Verkehr zwischen Spielstätten und dezentralen Werkstätten
  • Zwei Interim-Spielstätten (Oper und Schauspiel) erforderlich

Variante 5
Vorteile
  • Ausreichende Grundstücksfläche
  • Kein Interim erforderlich

Nachteile
  • Ungünstiger Grundstückszuschnitt und hoher Flächenverbrauch
  • Reduzierte ÖPNV-Anbindung
  • Neubau Tiefgarage erforderlich
  • Bodenverunreinigungen aufgrund der Nutzungsgeschichte zu erwarten
  • Osthafen bleibt weiterhin Industrie- und Gewerbegebiet – keine Stadtentwicklungsimpulse durch Verlagerung der Städtischen Bühnen in den Osthafen möglich
  • Umgang mit Standort Willy-Brandt-Platz ungeklärt (Freiflächengewinn?)

Nicht weiter verfolgt

Eine Kulturmeile für Frankfurt

Mit Neubau der Spielstätten eröffnet sich die seltene Gelegenheit den kulturellen Herzschlag mitten in Frankfurt zu erhöhen. Mit der Realisierung einer neuen Oper und einem neuen Schauspiel könnten bis zu 5.000 m² Frei- und Grünfläche für die Innenstadt hinzugewonnen werden. Gleichzeitig ergäbe sich auch eine attraktive Meile von Kulturbauten in und um die Wallanlagen, ein neues Wahrzeichen für Frankfurt.

„Unsere Bühnen gehören in die Innenstadt“ sagt Kulturdezernentin Ina Hartwig.

„Zusammen mit anderen geplanten Maßnahmen würden dann städtische Kulturinstitutionen vom Jüdischen Museum im Süden bis zur Alten Oper im Nordwesten die für Frankfurt so prägenden Wallanlagen neu beleben und als Naherholungsort für die Bürger*innen und Besucher*innen Frankfurts dienen.

Die Stadt bekäme neben dem Museumsufer eine neue Kulturmeile. Eine einmalige Chance für alle Frankfurter*innen, übrigens auch für die, die nicht zum Stammpublikum von Oper und Schauspiel gehören.“

Kulturelle Angebote sind elementar für eine attraktive, lebendige Innenstadt. Die Corona-Pandemie hat zudem deutlich gezeigt wie wichtig der öffentliche Raum als Aufenthaltsraum für alle Bürger*innen ist.

Eine lebendige Stadt braucht schöne Plätze, die für ihre Bewohner*innen zugänglich und erreichbar sind und die eine hohe Aufenthaltsqualität bieten.

Fünf unterschiedliche Standorte sind tiefergehend auf ihre Eignung für Oper- und/oder Schauspielgebäude untersucht worden: Alle innerstädtischen Standort-Varianten steigern die Attraktivität der Wallanlagen. Je nach Variante kann sich ein stadträumliches Band an dem abwechselnd Museums- und Bühnengebäude die innerstädtischen Grünflächen beleben und die öffentliche Nutzung erhöhen.

Mit nur einer Spielstätte am Willy-Brandt-Platz würden die angrenzenden Wallanlagen um zusätzliche Grünflächen erheblich erweitert und der derzeit noch unwirtliche Platz bedeutend aufgewertet. Die signifikante Erweiterung der Freiflächen würde sich positiv auf das Stadtklima vor allem in der direkten Umgebung (Bahnhofsviertel und Innenstadt) auswirken.

Standortvarianten, Stand Dezember 2023

Spiegelvariante

Oper und Schauspiel
vis-á-vis am Willy-Brandt-Platz

Kulturmeile

Oper am Willy-Brandt-Platz
Schauspiel an der Neue Mainzer Straße

Neubau Doppelanlage

Oper und Schauspiel
nebeneinander am Willy-Brandt-Platz

Kulturmeile
Die Variante „Kulturmeile“ setzt mit dem Neubau des Schauspiels an der Neuen Mainzer Straße einen kulturellen Schwerpunkt zwischen Alter Oper und Main sowie zwischen Bahnhofs- und Bankenviertel. Es entstehen circa 5.700 m² neue Frei- und Grünflächen in der Innenstadt. Die Werkstätten werden in der Oper zwischen Willy-Brandt-Platz und Mainufer untergebracht.​
Neubau Doppelanlage
Der Variante „Neubau Doppelanlage“ am bisherigen Standort erhält die heutige stadträumliche Situation. Es entstehen hier in der Innenstadt keine neuen Frei- und Grünflächen. Die Werkstätten werden außerhalb der Innenstadt aufgrund der geringen Grundstücksgröße neu errichtet. Das Team der Städtischen Bühnen arbeitet künftig nicht mehr an einem Ort zusammen.​

Die „Spiegelvariante“ vereint die Vorteile einer Doppelanlage durch die große Nähe beider Spielstätten zueinander und macht den Willy-Brandt-Platz zu einem öffentlichen Foyer. Er wird ein neuer Ort der Begegnung. Es entstehen circa 1.200 m² neue Frei- und Grünflächen in der Innenstadt. Die Werkstätten werden in der Oper zwischen Willy-Brandt-Platz und Mainufer untergebracht.

Die Variante „Kulturmeile“ setzt mit dem Neubau des Schauspiels an der Neuen Mainzer Straße einen kulturellen Schwerpunkt zwischen Alter Oper und Main sowie zwischen Bahnhofs- und Bankenviertel. Es entstehen circa 5.700 m² neue Frei- und Grünflächen in der Innenstadt. Die Werkstätten werden in der Oper zwischen Willy-Brandt-Platz und Mainufer untergebracht.

Der Variante „Neubau Doppelanlage“ am bisherigen Standort erhält die heutige stadträumliche Situation. Es entstehen hier in der Innenstadt keine neuen Frei- und Grünflächen. Die Werkstätten werden außerhalb der Innenstadt aufgrund der geringen Grundstücksgröße neu errichtet. Das Team der Städtischen Bühnen arbeitet künftig nicht mehr an einem Ort zusammen.

Detailliertere Informationen zu den Untersuchungsergebnissen finden Sie im Bericht der Stabsstelle „Zukunft der Städtischen Bühnen“.